Josephine worked with and for the following:
Autorin Durch den Momsun
Das erste Buch hat Josephine unter dem Pseudonym Uschi Bonaparte veröffentlich. Das emotionale erzählende Sachbuch über Mutterschaft ist Balsam für die Mamaseele.
INSTAGRAM _ @misses_sowah
Im neuen Leben mit Kind hört man immer die gleichen Fragen. Was in Krabbelgruppen, am Kita-Tor oder auf dem Spielplatz nicht zur Sprache kommt – davon erzählt Josephine in Stories, Posts und Reels.
WRITING COACH _ #WritingMums
Ich helfe Menschen, Texte zu entwickeln oder eine Buchidee anzugehen – mit anderen im Kurs – oder 1:1 mit mir.
PÄNG! (paengmag.com)
Darum ging’s: Idee, Konzeption, Gründung, Herausgabe, Markteinführung, Chefredaktion
»Was willst du genau jetzt in diesem Moment am liebsten machen?« Diese Frage stellte jede Ausgabe von Päng! – kein erhobener Zeigefinger, dafür ganz genaues Hinschauen mit Liebe zum Detail. Heraus kamen fünf Hefte mit Beiträgen über Menschen, die trotz oft widriger Umstände das Leben anpacken und uns mit ihren Geschichten inspirieren; Do-it-yourself-Anleitungen, die uns an alte Kinderträume erinnern und leicht umzusetzen sind (ein Baumhaus, ein Floß oder ein Iglu bauen) und Rätsel und Spiele, die Menschen – fern vom Bildschirm – zusammenbringen.
Josephine entwickelte Idee und Konzept, fand Artdirektorin und zweiten Kopf Cathrin Gehle, die Marketing- und Vertriebsspezialisten Eva Schwegler und Alexander Thrum und brachte gemeinsam mit dem immer größer werdenden Team mit großem Knall 5 Hefte auf den Markt. Die Bilanz: 1.500 Abonnenten, Online-Netzwerk mit über 5.000 Teilnehmern, durchschnittlich 70 % Abverkauf im Pressehandel, über 100 Päng!Dealer, großes und kontinuierliches Presseecho von der ersten Ausgabe an, begeistertes Leser-Feedback, erfolgreichster Magazinstart 2012 laut Censhare, zwei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen. Mit seinen inspirierenden Geschichten und der anspruchsvollen Aufmachung verkörperte Päng! das Lebensgefühl junger Erwachsener – dieses Engagement stieß auf große Beachtung in der Verlagsszene.
This is Jayne Wayne
„Ein Magazin, so ganz ohne platte Modeversuche, ohne diesen nervtötenden Beigeschmack von „Schaut mal her wie hip wir sind“, ohne strafenden Zeigefinger, ohne Konsum-irre Produktseiten und leere Versprechen. Päng! verzichtet auf all das, was uns bis zum Erbrechen penetriert, was uns im Überfluss in den Wahnsinn treibt, auf alles, von dem wir schon genug haben. Stattdessen: Die Welt, nicht wie wir sie am liebsten hätten, sondern wie sie ist. In all ihrer Schönheit, manchmal skurril, auch tragisch. Sich Zeit nehmen und genau hinsehen, ohne Druck, dafür mit Herz – das will Päng! und das schafft Päng! auch“
Adolf Theobald, Gründer der Magazine Twen und Capital, langjähriger Verlagsmanager G+J, Spiegel, Ringier und Mentor von Päng!
„Im Gegensatz zu den heute üblichen Neugründungen aus reinen Anzeigenüberlegungen vertritt Päng! eine Botschaft an den potenziellen Leser. Nur über eine solche Botschaft kann eine Leser-Blatt-Bindung aufgebaut werden. Diese Bindung ist der Schlüssel zum Erfolg.“
DaWanda, Kooperationspartner
„Überraschend, echt und provokativ – das ist das Päng!Magazin. Tolle Bilder, Geschichten und ein Magazin, das besonders viel Wert auf Authentizität legt.“
Manuela, Leserin
„Päng! beschreibt das Leben, wie es ist. Ich habe jede Seite gelesen und geliebt! Endlich wieder eine rundum vollständige Lieblingszeitschrift.“
W&V
„Das Team hat das erste Heft ohne Bezahlung erstellt. Sie selbst fungiert als Herausgeberin, Redakteurin und Anzeigenberaterin in einem. Beratung bekam sie von dem 82-Jährigen Adolf Theobald, Gründer der Titel „Twen“ und „Capital“ und langjähriger Verlagsmanager bei Häusern wie Gruner + Jahr, Spiegel-Verlag und Ringier
KESSEL.TV
„Es gibt großartige Hefte meiner Meinung nach. Die kauf ich auch fleißig und verschling sie. Aber so eine Mickey Mouse für Leute in meinem Alter – ein ehrliches, unterhaltsames Heft, das mich nicht unter Zugzwang setzt oder ein schlechtes Gewissen macht, war bisher nicht dabei.“
jetzt.de
„Hinter dem Magazin steht aber kein großer Verlag. Das ist ein bisschen verwunderlich, denn Päng ist eine Art Kreuzung aus „Neon“ und „Landlust“ geworden (hätte man ja auch nicht gedacht, dass das möglich ist) – den wohl beiden erfolgreichsten Magazinentwicklungen der letzten zehn Jahre auf dem darbenden Printmarkt.“
NIDO
Kolumne ‚Vollkatastrophe‘
Als Mucki Bommeltwist schrieb ich für NIDO über Söhne, Ehemänner und Identitätskrisen. Die Kolumne gehörte zu Sterns beliebtesten Publikationen. Die Zeitschrift Nido wurde im August 2019 eingestellt.